Wer war Alfred Jarry (1873–1907)? Bekannt ist: Er ist der Schöpfer des Père Ubu, jener legendären Figur, die er in wechselnden Rollen in verschiedenen, bis heute gespielten Theaterstücken hat auftreten lassen; und er hat die Pataphysik in die Welt gesetzt, jenes nonsensische, absurdistische Philosophiekonzept, das jedem Aussagesystem mit überhöhtem Wahrheitsanspruch den Garaus macht. Nach einem wilden Leben verstarb er viel zu jung, Tausend um seine Person sich rankende Geschichten, mythisch überhöhte Anekdoten hinterlassend. Seither hat er zahllose Künstler, Schriftsteller, Filmemacher, Musiker und Philosophen inspiriert: den Zöllner Rousseau, Paul Gauguin, Pierre Bonnard, Marcel Duchamp, Max Ernst, Antonin Artaud, die Marx Brothers, Blaise Cendrars, Pablo Picasso, Man Ray, Michel Leiris, Eugène Ionesco, Boris Vian, Octavio Paz, Hans Arp, Alexander Calder, Jean Dubuffet, M. C. Escher, Julio Cortázar, Victor Brauner, Joan Miró, Asger Jorn, Dario Fo, Louis Malle, Raymond Queneau, Lucio Fontana, Guy Debord, William S. Burroughs, Georges Perec, Jean Baudrillard, Gilles Deleuze, Umberto Eco, Peter Greenaway, David Hockney, Harald Szeemann, Barry Flanagan, DJ Spooky und viele andere.
Was aber ist gesichert? Alastair Brotchie, Londoner Autor und Pataphysiker, großer Kenner der Materie und großer Regent des Pariser »Collège de ’Pataphysique«, hat die vermutlich definitive Biografie über Jarry verfasst. Es handelt sich um die bislang ausführlichste, detailreichste und spannendste Studie, in der er mit viel Akribie und Umsicht, aber auch mit großem Verständnis für das Werk dieses wunderbaren Dichters versucht, Fakten von Fiktionen zu trennen. Brotchie hat alle wichtigen Archive aufgesucht und er legt zahlreiche neue, bislang unpublizierte Dokumente vor. Wir bringen hiermit die deutsche Übersetzung dieses wichtigen Buches, angereichert mit außergewöhnlich vielen Bildern.
Zum Autor: Alastair Brotchie (geb. 1952) hat zahlreiche Bücher über Dadaismus, Surrealismus und Oulipo geschrieben oder herausgegeben. Er betreibt den Verlag Atlas Press, der sich dem Programm verschrieben hat, »extremistische und avantgardistische Prosa von 1890 bis heute« zu verlegen (
www.atlaspress.co.uk). Er lebt in London und ist Regent im »Collège de ’Pataphysique« in Paris.
»BUCH DES MONATS OKTOBER 2014«
ausgezeichnet durch die Darmstädter Jury
Die Begründung der Jury zur Wahl: »Alfred Jarry ist mit seiner legendren Figur des Père Ubu ein Erfinder des absurden Theaters, mit seiner Prosa ein Taschenspieler der abgründigen Groteske und als Pataphysiker ein Saboteur der ernsten Wahrheiten. Der Londoner Autor Alastair Brotchie, der sich selbst der Gilde der Pataphysiker zurechnet, hat die bisher beste und wohl die gültige Biographie seines Vorbilds geschrieben. Eine Lebensgeschichte wie der Gang in einen Urwald, voller Abenteuer, Skandale, Nonsens, Anekdoten aus der Frühzeit der literarischen Moderne.«
Wilfried F. Schoeller,
Darmstädter Jury Buch des Monats
»SZ-/NDR-Bestenliste November 2014«
ermittelt durch Die Süddeutsche
Zeitung und Norddeutscher Rundfunk
Diesen Monat auf Platz zehn der besten Sachbücher: Alastair Brotchie,
Ein
pataphysisches Leben.
Pressestimmen:
»Das Schöne im Absurden: Wenn der Alltag zu ereignislos wird, empfiehlt es sich, Elke Heidenreichs literarische Fluchtpunkte aufzusuchen: Wenn niemand mehr die Welt versteht, kann es guttun, mal ins Surreale abzutauchen. Dazu gibt es jetzt ein ebenso kluges wie amüsantes Erzähl-Bilderbuch über Alfred Jarry, den französischen Schriftsteller und Schöpfer des ›Ubu Roi‹ […] ›Pataphysik‹ heißt sein nonkonformes, absurdes Philosophiekonzept, das sich über Wahrheitsansprüche lustig macht - was ist schon wahr in all dem Irrsinn? Alastair Brotchie hat nun ein hinreißendes Werk über Jarry verfasst und liebevoll ausgestattet: Ein pataphysisches Leben, Sternstunde für alle Dadaisten, die an der Vernunft längst verzweifeln.«
Elke Heidenreich,
stern
»Im Jahr 2011 erschien in London und Cambridge, Massachusetts, die umfassende Jarry-Biografie des 1952 geborenen Forschers und Sammlers Alastair Brotchie. Sie wurde sowohl als Monografie wie als Panorama einer Epoche von der angelsächsischen Presse begeistert rezensiert und vom
Times Literary Supplement sogar zum ›Buch des Jahres‹ erkoren. Nun liegt das Werk auch auf Deutsch vor – in sorgsamer Übersetzung und bemerkenswert schöner Gestaltung, als grossformatige Broschur in Spaltendruck und mit 275 Illustrationen. […] Es ist Alastair Brotchies Verdienst, dass er in seinem Opus magnum diese so faszinierende wie widersprüchliche Randfigur einer bedeutenden Kulturepoche für uns lebendig und fassbar macht.«
Manfred Papst,
Neue Zürcher Zeitung, Bücher am Sonntag
»Der Engländer Alastair Brotchie, der bereits mit einigen Büchern über das frühe 20. Jahrhundert in Frankreich und die literarischen Phänomene dieser Zeit hervorgetreten ist, setzt mit seiner Biografie über Alfred Jarry in Form und Inhalt neue Standards. Das kiloschwere Buch ist mit Skizzen, Zeichnungen und Fotografien ausgestattet und wirkt ästhetisch ansprechend. […] Tatsächlich wird diese Biografie dabei um allerlei literaturhistorische Details angereichert, die aber nie aufgesetzt oder gar prätentiös wirken, sondern im Gegenteil mit Gewinn der verhandelten Materie gerecht werden. Überhaupt besticht diese Biografie durch Transparenz und Lesbarkeit.«
Thomas Laux,
Neue Zürcher Zeitung, LITERATUR UND KUNST-Beilage
»Alfred Jarry war einer, ›der auf der Straße der Sätze aus allen Worten eine Kreuzung machte‹. Der französische Schriftsteller, passionierte Radfahrer und unerschöpfliche Optimist war eine Figur mit sagenhaftem Einfallsreichtum, die selbst der Fantasie entsprungen scheint. Alastair Brotchie erzählt in der 2011 in den USA erschienenen und nun ins Deutsche übersetzten Biografie ›Alfred Jarry. Ein pataphysisches Leben‹ schleifenförmig das Leben dieses avantgardistischen Künstlers und legt dabei die Geschichte und Atmosphäre einer ganzen Epoche dar, die manche Belle Époque, andere Fin de Siècle nennen. […] Alastair Brotchie - als Regent des Pariser Collège de ’Pataphysique von Jarrys Fach - bedient sich mit großer Detailliebe umfangreicher Quellen, um Alfred Jarrys Leben aufzuschlüsseln. Er zeichnet Korrespondenzen von Künstlern der Pariser Szene nach, bildet Artikel aus zeitgenössischen Magazinen, Fotografien, Druckgrafiken und Notizen ab. So schafft er ein lebhaftes und vielstimmiges Buch, in dem Verleger, Kritiker, Freunde und Jarry selbst zu Wort kommen, eine humorvolle Erzählung, die zeigt, dass Leben und Werk dieses Künstlers nicht voneinander getrennt gedacht werden können; dementsprechend ergänzen auch Form und Inhalt der aufwendig gestalteten, großformatigen Biografie einander.«
Lilly Busch,
Theater der Zeit
»Das „Collège de Pataphysique“ wird heute geleitet von Alastair Brotchie. Brotchies große Jarry-Biografie erschien 2011 zuerst auf Englisch. Nun hat der Schweizer Verlag Piet Meyer eine deutsche Ausgabe vorgelegt: „Alfred Jarry – Ein pataphysisches Leben“ ist ein gewaltiges Buch, voll von bizarren Anekdoten und historischen Bildern, ein schillerndes Porträt eines ganz unwahrscheinlichen Menschen und seiner Zeit. […] An der deutschen Ausgabe seiner Biografie hätte er [Alfred Jarry] Freude gehabt: Sie ist so groß wie ein Telefonbuch, ihr Text ist locker in zwei Spalten gesetzt, der Buchschnitt ist eingefärbt, und auf nahezu jeder Seite finden sich Reproduktionen von Fotografien und Zeichnungen – ein Buch, das man verschlingen und bestaunen darf.«
Thomas Morawitzky,
Stuttgarter Nachrichten
»Jetzt ist in brillanter deutscher Übersetzung die ›ultimative Jarry-Biografie‹ erschienen, die das ›Phänomen Jarry‹ ins richtige Licht rückt und objektiv darstellt, wie er sein Werk, seine Kunst, seine Imagination mit seinem Leben verband. Dazu gehören auch seine Kontakte zu den zahlreichen Literatur- und Kunstkollegen seiner Zeit, sein Einfluss auf sie und die Nachwelt, der bis heute andauert. So antwortete am 14. März 2014 Umberto Eco in einem Interview mit
Le
Figaro auf die Frage, wie er sich mit dem Tod befasse: ›Mein einziges Problem besteht darin, einen letzten Willen zu finden, entsprechend dem meines Meisters Alfred Jarry, der auf dem Sterbebett einen Zahnstocher verlangte.‹«
Klaus Ferentschik,
Saarländischen Rundfunk, SR 2 KulturRadio und
BücherLese
»Alastair Brotchie, Regent des im Geiste Jarrys waltenden Collège de ’Pataphysique, hat eine Biographie des Meisters vorgelegt, die allen Abwegen seines an Abwegen reichen Lebens folgt. Sie hat Format und Umfang des Berliner Telefonbuchs, ist von Yvonne Badal akkurat übersetzt und vom Verlag liebevoll ausgestattet worden, ein wahres Prachtstück und lehrreich obendrein.«
Stefan Ripplinger,
Konkret
»
Alfred Jarry - Ein pataphysisches Leben dürfte für lange Zeit als Standardwerk zu Leben und Œvre Jarrys konkurrenzlos bleiben. Diese Biografie lässt keine Wünsche offen. Allein das Bildmaterial nimmt sich schier überwältigend aus.«
Olaf Schmidt,
kreuzer
»
Alfred Jarry - Ein pataphysisches Leben, [die] beste Biographie zum Autor, 2011 in England erschienen und von der angelsächsischen Presse zu Recht in den Himmel gelobt; sie liegt jetzt in gelungener Übersetzung vor. [Es] freut den Leser, eine Biographie im Prachtformat (größer als die Originalausgabe) in die Hand gedrückt zu bekommen: Jarry, ein Liebhaber aufwendiger Bände, hätte vor Freude in die Luft geballert, denn Brotchies Buch ist grandios bebildert und wunderbar erzählt.«
Niklas Bender,
FAZ
»Den Weg des Künstlers und seines umfangreichen Werks zeichnet die Biografie von Alastair Brotchie
Alfred Jarry - Ein pataphysisches
Leben nach. Voll von Anekdoten, denen Brotchie seine biografischen Recherchen gegenüberstellt, zeichnet das mit zahlreichen Bildern ausgestattete Buch nicht nur Jarrys kurzes Leben, sondern auch die Frühzeit der Moderne nach.«
Peter Bauer,
orf.at
»Als die Moderne modern wurde:
Er gilt als einer der Urväter der Moderne, doch viel war vor allem im deutschsprachigen Raum über ihn nicht bekannt: Alfred Jarry, der seine Wurzeln im 19. Jahrhundert hatte, dessen Theaterstücke, Romane und anderen Texte die Moderne jedoch weit über seinen Tod im Jahr 1907 hinaus bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts beeinflussten. Die liebevoll ausgestattete Biografie von Alastair Brotchie beschäftigt sich ausgiebig mit dem kurzen, von Anekdoten überstrahlten Leben Jarrys und seiner Wirkung bis ins 21. Jahrhundert hinein.«
Simon Hadler,
orf.at
»Die umfassend recherchierte, gewaltige Biografie des wilden Poeten der Ur-Moderne Alfred Jarry ist so lebendig erzählt wie ausnehmend schön gestaltet.«
Alexander Kluys,
buchkultur
»Alastair Brotchie hat mit seiner Alfred Jarry Biografie ein großartiges Buch vorgelegt. Auf mehr als 500 - mit unzähligen Fotos gespickten - Seiten werden das Werk und das Leben von Alfred Jarry umfassend dargelegt. Dem Erfinder der ›Pataphysik‹ - dieser Nonsenswissenschaft, hat Brotchie ein würdiges Denkmal gesetzt. Ein Muss für jeden, der sich für die Avantgardegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts interessiert.«
Gerhard Pretting,
Ö1, Ex Libris
»Einer eleganter und noch lebendiger geschriebenen Darstellung des Lebens und Schaffens von Alfred Jarry dürfte man so bald nicht begegnen. Enorme Lebenschronik eines bedeutsamen Künstlers.«
Matthias Eichardt,
07 Das Stadtmagazin
»Brotchie, dem ausgewiesenen Fachmann für Dada-, Surreal- und ähnliche -ismen ist eine feingliedrige, hervorragend (mit z.T. bisher unbekanntem Material und Briefen) untersetzte, um zahlreiche Fotos und Grafiken ergänzte, anekdotenreiche und (damit) gut lesbare Biografie eines außergewöhnlichen Menschen gelungen, von dem viel mehr blieb als ›merdre‹!«
Karsten Zimalla,
Westzeit
»Eine liebevoll gestaltete Biographie:
[…], die in Form und Inhalt neue Standards setzt.«
Thomas Laux,
Dokumente. Zeitschrift für den deutsch-französischen
Dialog
»Der französische Schriftsteller Alfred Jarry (1873–1907) führte ein kurzes, wildes Leben zwischen Genie und Witzboldentum. Das zeigt sehr anschaulich die üppige, amüsante Biografie von Alastair Brotchie. Tatsächlich wimmeln im Buch die Anekdoten wie das Ungeziefer in Jarrys Lebemänner-WG im 5. Arrondissement, die der Poet ›Calvaire du Trucidé‹ (Martyrium des Abgemurksten) nannte. [...]
Und so wie Jarry literarischer Könner und überkandidelter Witzbold in einem war, so vereint Alastair Brotchies nun auch ins Deutsche übersetzte, herrlich mit Fotos und Zeichnungen der damaligen Zeit illustrierte Biografie sorgfältige Literaturgeschichts-
schreibung mit der Komik eines durch und durch grotesken Lebens.«
Linus Schöpfer,
Tagesanzeiger
Lesen Sie von der Redaktion
Perlentaucher ausgewählte Auszüge aus dem Jarry-Buch in der Rubrik ›Vorgeblättert‹ unter:
www.perlentaucher.de
Positive längere Erwähnung oder Besprechung des Buches auf folgenden blogs:
http://titel-kulturmagazin.net
http://glitzerwasser.blogspot.de
Weihnachtsgeschenk-Empfehlungen 2014 durch folgende Redaktionen:
Helmut Mayer von der Feuilletonredaktion der
Frankfurter
Allgemeinen Zeitung empfiehlt das Buch zu Weihnachten mit der Begründung: »Weil man sonst noch glaubt, dass dieses Leben eine Erfindung seiner pataphysischen Verehrer ist.«
Ijoma Mangold von der Kulturredaktion der
ZEIT empfiehlt die Jarry-Biografie: »Auch was es nicht gibt, ist wahr, sagt die Pataphysik. Zum Glück gibt es über deren Begründer diese Wunderkammer-Biografie!«
»Weihnachten naht im Sauseschritt - was schenkt man dem Velofan dieses Jahr?«
Die allersympathischste Rezension und Empfehlung des Buches hat - in unseren, selbstverständlich subjektiven Verlegeraugen - bislang das Schweizerische
Velojournal (Magazin für Alltag und Freizeit, Zürich, 2014/6) veröffentlicht. Es ist die einzige Rezension, die - unter dem Titel ›Pataphysik auf dem Velo‹ - tatsächlich pataphysischen Geist atmet! Sie ist leider zu lange, um hier zitiert zu werden. Und pataphysisch erscheint auch der Kontext der Besprechung: Nachdem die Jarry-Biografie von Alastair Brotchie ausführlich als allererster Tipp (vielen Dank!) vorgestellt worden ist, folgen weitere Geschenk-Empfehlungen. Diese werden unter Rubriken abgehandelt wie: ›Exklusiv und schön klingeln‹ (eine schöne
›Lüüti‹, sagt das Journal, soll man schenken, sprich: die Fahrrad-Klingel einer bestimmten Marke); dann, unter ›Ein
trockenes Füdli schenken‹ der Hinweis auf praktische, wasserabweisende Sattelschoner; und schließlich, unter ›Das Klick-Klack-Licht‹, nun..., ich lasse Sie raten. Oder noch besser: in der Zeitschrift selber (Seiten 20-23) nachsehen. Denn: Fahrradfahren in der Schweiz atmet - pataphysischen Geist! Es lebe Alfred Jarry (und die Zürcher Velo-Dadaisten)! Vielen Dank!
Leserbriefe:
Eben gerade bin ich im
Perlentaucher auf das Piet-Meyer-Verlag-Buch gestoßen, ein PMV-Buch aus dem Unruhe-Geist dieses Verlags, ich meine Brotchies Jarry. Natürlich ist das ein ›Kunst‹-Buch, Zeitbild, Textbild, erzählte Kunst. Malen und so Schreiben wie Jarry liegen so weit nicht auseinander. Großer Glückwunsch zu diesem Griff, auch zu deiner Übersetzerin! Auch das ist empathisch-intentionale Phantasie, deine Phantasie & verlegerische Vorstellungskraft. Und natürlich möchte ich das Buch sobald als möglich lesen!
dein K
Klaus Binder
Übersetzer, Herausgeber und Autor, Frankfurt a. M.
Lieber Herr Meyer,
Habe eben gerade zum ersten Mal ein Exemplar der Jarry-Biografie in Händen: Hinreissend! Ein wunderbares Buch, das ich mir sofort kaufen müsste ...
Gratulation!
Mit pataphysischen Grüssen
Markus Wieser
Buchhandels-Vertreter, Präsident des Zürcher Buchhändler- und Verlegerverbands (ZBVV), Programmleiter des Literaturfestivals
Zürich-liest
Lieber Herr Meyer,
dass Sie interessante und schöne Bücher verlegen, ist hinlänglich bekannt.
Ihre JARRY Biographie aber ist nicht zu toppen. Glückwunsch und Dank an Sie und Fahnert + Koch! Es ist ein Geschenk für unsere Kunden!
Herzliche Grüße,
Walther König
Kunstbuchhändler, Köln
Pressestimmen zur englischen Originalausgabe:
»Eine fesselnde, genauestens recherchierte und dazu elegant geschriebene Biografie.«
The New York Review of Books
»Brotchies gründliche, in trockenem Humor gehaltene Biografie ist die ausführlichste Darstellung dieses Autors und seiner Bedeutung, die derzeit zu haben ist […], unwahrscheinlich, dass sie je übertroffen werden könnte.«
The Literary Review
»
Alfred Jarry bietet viele neue Fakten, sachhaltige Analysen und einen Strauß ausnehmend unterhaltsamer Geschichten.«
Bookforum
»Alistair Brotchie liefert eine großartige Chronik: das Leben eines Schriftstellers, verwoben mit der Epoche des französischen Fin de Siècle.«
Times Literary Supplement, Book of the Year 2011